Leitung: Daniel Furger

Organisator: Philipp Berni

Teilnehmer:

  • Philipp
  • Noah
  • Othmar

Samstag, 10.08.2013

  • Winterthur ab 0925 ohne Umsteigen (!) nach Visp und weiter nach Saas Almagell, wo wir um 12:58 ankommen.
  • Mit Sesselbahn geht's nach Furggstalden
  • Auf dem Erlebnisweg gibt es unter anderem auch zwei Hängebrücken zu überqueren. Es bieten sich uns erste eindrucksvolle Tiefblicke ins Saastal.
  • in der Almagelleralp schalten wir eine ausgiebige Rast ein.
  • Schliesslich nehmen wir in der nachmittäglichen Hitze den schweisstreibenden Schlussaufstieg zur Almagellerhütte in Angriff.
  • Die Hütte ist ziemlich ausgebucht, dank dem schönen Wetter verweilt man aber draussen und da in zwei Schichten gegessen wird - fein zubereitetes Gschnetzeltes mit mit frischem knackigem Salat - nimmt man die vielen Leute nicht wahr.
  • In der Koje wird's dann schon etwas eng und die Luft ist ziemlich dick ...

Sonntag, 11.08.2013

  • 03:40 Tagwache, Dani sorgt dafür, dass unser Frühstück schon auf dem Tisch steht
  • 04:20 aufi geht's - überall sieht man Stirnlämpli: vorne, oben, unten und hinten. Wir sind ziemlich weit vorne und erreichen schon bald den Zwischbergenpass.
  • In der Morgendämmerung montieren wir die Steigeisen und steigen über ein grosses Firnfeld stetig aufwärts.
  • Die Sonne zaubert fantastische Lichtspiele in die grandiose Berglandschaft. Wir geniessen die Aussicht auf den Langensee (Verbania), die unter uns liegenden Bergspitzen, das MonteRosa-Massiv, Rimpfischhorn - Allalin, Alphubel, Täschhorn, Dom, Lenzspitze, Nadelhorn ...
  • Wir wechseln auf den Grat und ohne Steigeisen geht's in leichter Kraxlerei weiter bergwärts. Obwohl sicher über hunder Leute das gleiche Ziel haben, kommt es erfreulicherweise weder zu Staus, noch zu stressigen Überholmanöver.
  • Um 0830 erreichen wir den Vorgipfel, wo wir eine ausgiebige Pause einschalten, Dani erläutert uns die Aussicht
  • Die Steigeisen werden wieder montiert und über einen schönen Firn-Grat erreichen wir schliesslich um 0915 den Weissmies.
  • Ein bissig kalter Wind schlägt uns entgegen, so dass wir den Abstieg unverzüglich in Angriff nehmen.
  • bei idealen Verhältnissen kommen wir gut voran und erreichen um 1130 die Bergstation Hohsaas
  • Wir fahren eine Sektion tiefer zum Kreuzboden und lassen die Tour bei einem feinen Zmittag auf der Terrasse ausklingen.
  • Um 14:07 steigen wir in Saas Grund ins Poschti, Philipp bleibt in Visp, um Reini zu treffen, mit dem er eine Tourenwoche im Wallis startet. Othmar, Noah und ich nehmen den direkten Zug nach Winterthur - ohne Umsteigen(!) - wo wir um 17:30 eintreffen.

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